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FAQ & Ratgeber

Häufig gestellte Fragen zu meiner Beratung

(Achtung! Dies sind nur allgemein beantwortete Fragen und Antworten, für die Richtigkeit in deinem Fall wird keine gewähr geleistet und nicht gehaftet)

Wie kann ich in der Elternzeit Geld sparen?

In der Elternzeit kann es hilfreich sein, einige Maßnahmen zu ergreifen, um Geld zu sparen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen können:

1. Budgetplanung: Erstellen Sie einen detaillierten Haushaltsplan und setzen Sie ein realistisches Budget. Notieren Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben, um einen Überblick über Ihre finanzielle Situation zu haben.

2. Reduzieren Sie unnötige Ausgaben: Überprüfen Sie Ihre Ausgaben und suchen Sie nach Möglichkeiten, sie zu reduzieren. Verzichten Sie auf Luxusausgaben und überlegen Sie, welche Ausgaben Sie einschränken können, um Geld zu sparen.

3. Vergleichen Sie Preise: Vergleichen Sie Preise, bevor Sie größere Anschaffungen tätigen. Suchen Sie nach Angeboten, Rabatten und Sonderaktionen, um Kosten zu senken.

4. Verbrauchskosten senken: Achten Sie auf Ihren Energieverbrauch, indem Sie bewusst mit Strom, Wasser und Heizung umgehen. Schalten Sie Geräte aus, wenn sie nicht benötigt werden, und prüfen Sie, ob es Möglichkeiten gibt, den Energieverbrauch zu reduzieren.

5. Second-Hand und Tauschbörsen nutzen: Nutzen Sie Second-Hand-Läden, Flohmärkte oder Online-Tauschbörsen, um günstig an Baby- und Kinderkleidung, Spielzeug oder andere benötigte Gegenstände zu kommen.

6. Familien- und Freundschaftsnetzwerk nutzen: Fragen Sie Freunde und Familienmitglieder nach gebrauchten Babyartikeln oder bitten Sie um Unterstützung bei der Kinderbetreuung, um Kosten zu sparen.

7. Eltern- und Babygruppen: Schließen Sie sich Eltern- und Babygruppen an, um von Erfahrungen und Tipps anderer Eltern zu profitieren und möglicherweise Geld zu sparen.

8. Elterngeld und andere finanzielle Unterstützungen: Informieren Sie sich über die verschiedenen staatlichen Unterstützungsleistungen wie Elterngeld, Kinderzuschlag oder Kindergeld, für die Sie möglicherweise anspruchsberechtigt sind. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Ihnen zustehenden Leistungen beantragen.

9. Sparziele setzen: Legen Sie Sparziele fest und versuchen Sie, regelmäßig Geld beiseitezulegen, auch wenn es nur kleine Beträge sind. Dies kann Ihnen helfen, langfristig Geld zu sparen.

Diese Spartipps und die Anwendbarkeit überprüfen wir im Deluxe- und Premium-Pakete für Sie und erstellen Ihnen einen Family Businessplan damit Sie genau den Cash-Flow in dieser Zeit kennen. 

Wie lange kann ich mit meinem Kind zu Hause bleiben?

In Deutschland haben Eltern grundsätzlich Anspruch auf bis zu drei Jahre Elternzeit. Die Elternzeit ermöglicht es Ihnen, sich um Ihr Kind zu kümmern und eine Auszeit vom Beruf zu nehmen, ohne Ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Während der Elternzeit sind Sie vor Kündigungen geschützt.

Die Elternzeit kann flexibel aufgeteilt werden, sowohl zwischen den Elternteilen als auch innerhalb der drei Jahre. Sie können die Elternzeit direkt nach der Geburt Ihres Kindes nehmen oder zu einem späteren Zeitpunkt während der ersten drei Lebensjahre des Kindes.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Elterngeld, das eine finanzielle Unterstützung während der Elternzeit bietet, in der Regel für maximal 14 Monate gezahlt wird. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise einen Teil der Elternzeit ohne Elterngeld nehmen oder sich für das Elterngeld Plus entscheiden, das die Bezugsdauer verlängert, aber die monatliche Zahlung reduziert.

Die genauen Regelungen zur Elternzeit können je nach Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung variieren. Es wird empfohlen, sich frühzeitig mit Ihrem Arbeitgeber und der zuständigen Elterngeldstelle abzustimmen, um Ihre individuellen Ansprüche und Möglichkeiten festzulegen.

Wie viel Geld bekommt man wenn man 2 Jahre in Elternzeit geht?

Die finanzielle Unterstützung während der Elternzeit in Deutschland besteht hauptsächlich aus dem Elterngeld und dem Elterngeld Plus. Die genaue Höhe des Elterngeldes hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des vorherigen Einkommens.

Grundsätzlich beträgt das Elterngeld 65 Prozent des durchschnittlichen Nettoeinkommens vor der Geburt des Kindes, jedoch höchstens 1.800 Euro pro Monat. Bei niedrigen Einkommen kann der Prozentsatz auf 67 erhöht werden. Das Elterngeld wird in der Regel für einen Zeitraum von maximal 14 Monaten gezahlt.

Wenn Sie sich für das Elterngeld Plus entscheiden, kann die Bezugsdauer verlängert werden. Beim Elterngeld Plus wird das Elterngeld auf halber Basis ausgezahlt, sodass es doppelt so lange bezogen werden kann. Das bedeutet, dass Sie das Elterngeld Plus für bis zu 28 Monate erhalten können.

Es ist wichtig zu beachten, dass es individuelle Unterschiede geben kann und die genaue Höhe des Elterngeldes von Ihrer persönlichen Situation abhängt. Die Berechnung des Elterngeldes berücksichtigt das vorherige Einkommen, mögliche Elterngeld-Mindestbeträge und weitere Faktoren. Um eine genaue Auskunft über die Höhe des Elterngeldes für Ihren spezifischen Fall zu erhalten, können Sie eines unsere umfänglichen Beratungen buchen.

Wie viel muss man mindestens verdienen Um Wohngeld zu bekommen?

Die genaue Einkommensgrenze für den Bezug von Wohngeld hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Anzahl der Haushaltsmitglieder, der Wohnungsgröße und der Mietbelastung. Es gibt keine festgelegte Mindesteinkommensgrenze, um grundsätzlich Wohngeld zu erhalten, da dies von den individuellen Umständen abhängt.

Das Wohngeld wird nach dem Wohngeldgesetz (WoGG) berechnet und richtet sich primär nach dem verfügbaren Einkommen und der Belastung durch Wohnkosten. Das verfügbare Einkommen wird ermittelt, indem bestimmte Freibeträge vom Gesamteinkommen abgezogen werden. Die genauen Berechnungsmethoden können je nach Bundesland unterschiedlich sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass Wohngeld für Personen mit niedrigem Einkommen und hohen Mietkosten konzipiert ist. Die genaue Einkommensgrenze und die Höhe des Wohngeldes variieren je nach Bundesland und Kommune. Es gibt jedoch allgemeine Richtwerte und Orientierungshilfen, um zu prüfen, ob Sie möglicherweise Anspruch auf Wohngeld haben.

Es wird empfohlen, sich bei der zuständigen Wohngeldstelle oder einem Wohngeldberater in Ihrer Kommune zu informieren. Dort können Sie genauere Informationen erhalten und Ihre individuellen Ansprüche und Voraussetzungen klären. Die Wohngeldstelle wird Ihnen auch bei der Antragsstellung behilflich sein.

Kann ich bei Elterngeld Wohngeld beantragen?

Ja, es ist grundsätzlich möglich, gleichzeitig Elterngeld und Wohngeld zu beziehen. Elterngeld und Wohngeld sind zwei unterschiedliche Leistungen, die unabhängig voneinander beantragt werden können.

Das Elterngeld wird vom Staat gezahlt und dient der finanziellen Unterstützung von Eltern während der Elternzeit. Es basiert auf dem Einkommen vor der Geburt des Kindes und wird in der Regel für einen Zeitraum von bis zu 14 Monaten gezahlt.

Das Wohngeld hingegen ist eine staatliche Unterstützung für Mieter oder Eigentümer, um die Wohnkosten zu decken. Es ist einkommensabhängig und richtet sich nach der Anzahl der Haushaltsmitglieder, der Wohnungsgröße und der Mietbelastung.

Ob Sie berechtigt sind, Wohngeld zu erhalten, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Ihres Einkommens, Ihrer Wohnsituation und der Anzahl der im Haushalt lebenden Personen. Es ist möglich, dass sich Ihr Elterngeld auf Ihr Einkommen auswirkt und somit auch Ihre Wohngeldberechtigung beeinflussen kann.

Was kann man alles in der Elternzeit beantragen?

Während der Elternzeit in Deutschland haben Eltern die Möglichkeit, verschiedene Leistungen und Unterstützungen zu beantragen. Hier sind einige wichtige Leistungen, die während der Elternzeit beantragt werden können:

1. Elterngeld: Elterngeld ist eine finanzielle Unterstützung für Eltern, die während der Elternzeit Einkommenseinbußen haben. Es wird in der Regel für maximal 14 Monate gezahlt und beträgt 65-67% des durchschnittlichen Nettoeinkommens vor der Geburt des Kindes. Es gibt auch die Möglichkeit, Elterngeld Plus zu beantragen, das die Bezugsdauer verlängert, wenn die Eltern in Teilzeit arbeiten.

2. Elternzeit: Elternzeit ist ein gesetzlicher Anspruch auf unbezahlte Freistellung vom Arbeitsplatz, um sich um das Kind zu kümmern. Eltern können bis zu drei Jahre Elternzeit beantragen, wobei der Anspruch in der Regel bis zum dritten Geburtstag des Kindes besteht. Während der Elternzeit besteht ein Kündigungsschutz.

3. Kindergeld: Kindergeld ist eine finanzielle Unterstützung, die Eltern für jedes Kind erhalten, unabhängig von ihrem Einkommen. Es wird monatlich gezahlt und dient der Unterstützung der Grundbedürfnisse des Kindes. Das Kindergeld wird von der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit ausgezahlt.

4. Kinderzuschlag: Der Kinderzuschlag ist eine finanzielle Unterstützung für Familien mit niedrigem Einkommen. Er wird zusätzlich zum Kindergeld gezahlt und soll sicherstellen, dass Familien mit geringem Einkommen ihren Lebensunterhalt angemessen bestreiten können. Der Kinderzuschlag wird ebenfalls von der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit ausgezahlt.

5. Betreuungsgeld: Das Betreuungsgeld war eine Leistung, die bis Ende 2014 gezahlt wurde und Eltern finanziell unterstützte, wenn sie ihr Kind im zweiten und dritten Lebensjahr zu Hause betreuten und keine öffentlich geförderte Kindertagesbetreuung in Anspruch nahmen. Seit dem 1. August 2016 wird das Betreuungsgeld nicht mehr neu bewilligt.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Voraussetzungen und Verfahren für diese Leistungen variieren können. 

Wie hoch ist das Elterngeld für 2 Jahre?

Das Elterngeld für zwei Jahre nennt sich Elterngeld-Plus. Es beträgt nach der Faustformel 32,5-33% vom Nettoeinkommen. Tatsächlich sind es nicht zwei Jahre sondern 22 Monate die man im Elterngeld-Plus Geld bezieht.

Wie wird das ElterngeldPlus berechnet?

Wenn es eine ungefähre Schätzung sein soll, dann genügt es dein Netto x 32,5% zu nehmen.

Wenn du es genau wissen willst, wird es etwas komplizierter, denn dann musst du genau wissen welche Einkünfte gewertet werden, welche du ausklammern musst und es ist ratsam deine Bruttoeinkünfte der letzten 12 Monate zu kennen und als Rechengrundlage zu verwenden, außer du bist Selbstständig, denn dann sind es die Einkünfte des Vorjahres. Du siehst, eine kurze hilfreiche Antwort ist hier kaum/nicht möglich, deshalb bieten wir dir gerne unsere Beratung an um individuell zu kalkulieren was, wie viel und wie lange du an Elterngeld und -zeit beanspruchen kannst oder solltest.

Ab wann zählt Elterngeld?

Das Elterngeld zählt ab dem Monat der Geburt oder des Lebensbeginns des Kindes. Das bedeutet, dass der Anspruchszeitraum für das Elterngeld ab dem Monat beginnt, in dem das Kind geboren wird oder in dem es adoptiert oder in Obhut genommen wird.

Für die Berechnung des Elterngeldes werden in der Regel die Einkommensverhältnisse der zwölf Monate vor dem Monat der Geburt des Kindes herangezogen. Dieser Zeitraum wird auch als Bemessungszeitraum bezeichnet. Das Elterngeld wird dann auf Grundlage des durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens im Bemessungszeitraum berechnet.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Elterngeld rückwirkend beantragt werden kann. Der Antrag kann bis zu drei Monate rückwirkend ab dem Monat der Geburt des Kindes gestellt werden. Es wird jedoch empfohlen, den Antrag so früh wie möglich einzureichen, um eine rechtzeitige Bearbeitung und Auszahlung zu gewährleisten.

Wie ist der Erziehungsurlaub für Väter?

In Deutschland gibt es keinen spezifischen "Erziehungsurlaub" für Väter. Stattdessen wird die Möglichkeit der Elternzeit angeboten, die sowohl von Müttern als auch von Vätern genutzt werden kann, um sich um die Betreuung und Erziehung ihres Kindes zu kümmern. Hier sind einige wichtige Informationen zur Elternzeit für Väter in Deutschland:

1. Anspruch auf Elternzeit: Väter haben grundsätzlich das Recht, Elternzeit zu nehmen. Die Elternzeit kann ab dem Tag der Geburt bis zum dritten Geburtstag des Kindes in Anspruch genommen werden. Die Mindestdauer der Elternzeit beträgt drei Monate.

2. Antragsstellung: Um Elternzeit zu nehmen, müssen Väter einen schriftlichen Antrag bei ihrem Arbeitgeber stellen. Es wird empfohlen, den Antrag mindestens sieben Wochen vor dem gewünschten Beginn der Elternzeit einzureichen.

3. Dauer der Elternzeit: Väter können bis zu 36 Monate Elternzeit beanspruchen. Die Elternzeit kann in bis zu drei Zeitabschnitte aufgeteilt werden.

4. Zustimmung des Arbeitgebers: Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Elternzeit zu gewähren. Allerdings kann der genaue Zeitpunkt innerhalb bestimmter Grenzen vom Arbeitgeber festgelegt werden, um betriebliche Belange zu berücksichtigen.

5. Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis: Während der Elternzeit ruht das Arbeitsverhältnis. Der Vater hat nach Ablauf der Elternzeit das Recht, in den ursprünglichen Job zurückzukehren. Der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, einen vergleichbaren Arbeitsplatz anzubieten.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Elterngeld und die Elternzeit zwei separate Leistungen sind. Das Elterngeld dient der finanziellen Unterstützung während der Elternzeit. Väter haben unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Elterngeld, wenn sie in dieser Zeit keine oder nur eine reduzierte Erwerbstätigkeit ausüben.

Was kann man machen wenn das Elterngeld nicht reicht?

Wenn das Elterngeld allein nicht ausreicht, um Ihren finanziellen Bedarf während der Elternzeit zu decken, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Sie in Betracht ziehen können:

1. Prüfen Sie weitere staatliche Leistungen: Informieren Sie sich über zusätzliche staatliche Unterstützungsprogramme, die Ihnen zur Verfügung stehen könnten. In Deutschland gibt es zum Beispiel Kindergeld, Kinderzuschlag oder Wohngeld, die Ihnen helfen können, Ihre finanzielle Situation zu verbessern. Prüfen Sie, ob Sie für diese Leistungen berechtigt sind und stellen Sie gegebenenfalls einen Antrag.

2. Überprüfen Sie Ihren Haushaltsplan: Gehen Sie Ihren Haushaltsplan sorgfältig durch und identifizieren Sie mögliche Einsparungspotenziale. Schauen Sie, ob es Ausgaben gibt, die reduziert werden können, und überlegen Sie, wie Sie Ihr Budget effizienter gestalten können.

3. Erwägen Sie Teilzeitarbeit: Wenn es Ihre persönliche Situation und die Betreuung Ihres Kindes zulassen, könnten Sie in Teilzeit arbeiten, um zusätzliches Einkommen zu erzielen. Beachten Sie jedoch, dass dies Auswirkungen auf das Elterngeld haben kann, insbesondere wenn Sie Elterngeld Plus beziehen.

4. Suche nach finanziellen Unterstützungsquellen: Erkunden Sie lokale Hilfsprogramme, gemeinnützige Organisationen oder Stiftungen, die finanzielle Unterstützung für Familien in Notlagen anbieten könnten. Manchmal gibt es spezielle Fonds oder Stipendien, die Ihnen helfen können, zusätzliche Ausgaben zu decken.

5. Nebenverdienstmöglichkeiten prüfen: Überlegen Sie, ob es Möglichkeiten gibt, zusätzliches Einkommen von zu Hause aus zu generieren. Dies könnte beispielsweise freiberufliche Arbeit, Online-Tätigkeiten oder das Starten eines kleinen Unternehmens umfassen. Beachten Sie dabei jedoch Ihre zeitlichen Möglichkeiten und die Auswirkungen auf die Betreuung Ihres Kindes.

6. Finanzielle Beratung in Anspruch nehmen: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre finanzielle Situation während der Elternzeit zu bewältigen, können Sie eine professionelle Finanzberatung in Anspruch nehmen. Ein Finanzberater oder eine Schuldnerberatungsstelle kann Ihnen dabei helfen, Ihre Ausgaben zu optimieren und Lösungen zu finden, um finanzielle Engpässe zu überwinden.

Es ist wichtig, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, wenn das Elterngeld nicht ausreicht, um finanzielle Schwierigkeiten zu vermeiden. Sprechen Sie mit Ihrem Partner, informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten und buchen Sie bei Bedarf unsere Beratung als Unterstützung.

Hat man in der Elternzeit Anspruch auf Urlaub?

Ja, Eltern haben während der Elternzeit grundsätzlich Anspruch auf Urlaub. Gemäß dem deutschen Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) besteht das Recht auf bis zu 24 Monate Elternzeit für jeden Elternteil. Während dieser Zeit ruht das Arbeitsverhältnis, und die Eltern haben das Recht, sich um die Betreuung ihres Kindes zu kümmern.

Der Urlaubsanspruch während der Elternzeit hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel von der Dauer der Elternzeit und den individuellen Vereinbarungen mit dem Arbeitgeber. Hier sind einige wichtige Informationen dazu:

1. Anspruch auf Erholungsurlaub: Eltern behalten ihren Anspruch auf Erholungsurlaub, der sich aus dem Arbeitsverhältnis vor der Elternzeit ergibt. Das bedeutet, dass der noch offene Urlaubsanspruch aus der Zeit vor der Elternzeit auch während der Elternzeit bestehen bleibt.

2. Teilzeit während der Elternzeit: Wenn während der Elternzeit Teilzeitarbeit vereinbart wird, haben die Eltern Anspruch auf den ihnen zustehenden Erholungsurlaub in dem Verhältnis, in dem sie tatsächlich arbeiten.

3. Vereinbarungen mit dem Arbeitgeber: Es ist wichtig, individuelle Vereinbarungen mit dem Arbeitgeber zu treffen, um den Urlaubsanspruch während der Elternzeit zu klären. Dies kann zum Beispiel die Abstimmung der Urlaubsplanung mit dem Arbeitgeber beinhalten.

4. Elterngeld Plus und Teilzeitarbeit: Wenn Eltern Elterngeld Plus beziehen und während der Elternzeit in Teilzeit arbeiten, kann der Urlaubsanspruch entsprechend angepasst werden. Der Urlaubsanspruch kann sich nach der Anzahl der tatsächlich geleisteten Arbeitstage richten.

Es ist wichtig, dass Eltern frühzeitig mit ihrem Arbeitgeber über die Urlaubsregelungen während der Elternzeit sprechen, um Klarheit über ihre individuellen Ansprüche zu erhalten. 

Wie kann man sich zwei Jahre Elternzeit leisten?

Die Finanzierung von zwei Jahren Elternzeit kann eine Herausforderung sein, eröffnet aber auch verschiedene Möglichkeiten. Hier sind einige Ansätze, um sich finanziell auf eine längere Elternzeit vorzubereiten:

1. Frühzeitige finanzielle Planung: Beginnen Sie frühzeitig mit der finanziellen Planung für die Elternzeit. Erstellen Sie einen Haushaltsplan und überprüfen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben, um einen Überblick über Ihre finanzielle Situation zu erhalten. Identifizieren Sie Einsparungsmöglichkeiten und berechnen Sie, wie viel Geld Sie monatlich sparen können, um sich auf die Elternzeit vorzubereiten.

2. Budgetierung und Sparen: Überprüfen Sie Ihre Ausgaben und überlegen Sie, wo Sie Einsparungen vornehmen können. Schaffen Sie ein Sparziel und legen Sie regelmäßig Geld beiseite, um einen finanziellen Puffer für die Elternzeit aufzubauen. Reduzieren Sie gegebenenfalls Ausgaben für nicht notwendige Dinge und überlegen Sie, wie Sie Ihre Sparbemühungen verstärken können.

3. Elterngeld und Elterngeld Plus: Informieren Sie sich über die verschiedenen Elterngeldoptionen in Deutschland. Das Basiselterngeld wird für maximal 12 Monate gezahlt, während Elterngeld Plus die Bezugsdauer verlängert, wenn Sie in Teilzeit arbeiten. Durch die Kombination von Basiselterngeld und Elterngeld Plus können Sie das Elterngeld über einen längeren Zeitraum erhalten, was Ihnen finanzielle Sicherheit bietet.

4. Partner teilt die Elternzeit: Wenn Ihr Partner ebenfalls Elternzeit nehmen kann, können Sie die Elternzeit aufteilen und abwechselnd arbeiten und sich um das Kind kümmern. Dadurch verringert sich der finanzielle Druck, da Sie beide Einkommen erzielen können und das Elterngeld entsprechend aufgeteilt wird.

5. Rücklagen und finanzielle Unterstützung: Versuchen Sie, vor der Elternzeit Rücklagen anzulegen, um finanzielle Engpässe zu überbrücken. Nutzen Sie gegebenenfalls vorhandene Sparkonten, Investitionen oder andere Vermögenswerte, um Ihren Lebensunterhalt während der Elternzeit zu unterstützen. Informieren Sie sich auch über mögliche staatliche Unterstützungsprogramme, wie z.B. Kindergeld oder andere finanzielle Leistungen, auf die Sie möglicherweise Anspruch haben.

6. Teilzeitarbeit oder flexible Arbeitsmodelle: Überlegen Sie, ob Teilzeitarbeit während der Elternzeit eine Option ist. Dies kann Ihnen ermöglichen, weiterhin Einkommen zu erzielen und gleichzeitig mehr Zeit mit Ihrem Kind zu verbringen. Prüfen Sie auch, ob Ihr Arbeitgeber flexible Arbeitsmodelle wie Homeoffice oder Jobsharing anbietet.

Es ist wichtig, Ihre individuelle finanzielle Situation und die Möglichkeiten in Ihrem Arbeitsumfeld zu berücksichtigen. Jeder Fall ist einzigartig, daher ist es ratsam, Ihre finanzielle Planung mit einem Finanzberater zu besprechen, um maßgeschneiderte Lösungen zu finden, die Ihren Bedürfnissen und Zielen entsprechen.

Für wen lohnt sich Elterngeld plus?

Elterngeld Plus kann sich insbesondere für Eltern lohnen, die während der Elternzeit weiterhin in Teilzeit arbeiten möchten. Es bietet eine Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeit und ermöglicht es den Eltern, sowohl Zeit für die Betreuung ihres Kindes als auch Einkommen aus einer Teilzeitarbeit zu haben. Hier sind einige Situationen, in denen Elterngeld Plus von Vorteil sein kann:

  1. Teilzeitarbeit während der Elternzeit: Wenn Sie während der Elternzeit in Teilzeit arbeiten möchten, ermöglicht Ihnen Elterngeld Plus, ein reduziertes Elterngeld über einen längeren Zeitraum zu erhalten. Sie können bis zu 30 Stunden pro Woche arbeiten und gleichzeitig Elterngeld beziehen. Dadurch haben Sie ein regelmäßiges Einkommen und können gleichzeitig mehr Zeit für die Betreuung Ihres Kindes haben.

  2. Flexibilität bei der Gestaltung der Elternzeit: Elterngeld Plus bietet Ihnen die Möglichkeit, die Elternzeit flexibler zu gestalten. Sie können die Elternzeit in mehreren Abschnitten aufteilen und zwischen Phasen der Teilzeitarbeit und Phasen der vollständigen Elternzeit wechseln. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Arbeits- und Betreuungszeit entsprechend Ihren individuellen Bedürfnissen anzupassen.

  3. Höheres Einkommen durch Teilzeitarbeit: Wenn Sie in Teilzeit arbeiten und dadurch ein höheres Einkommen erzielen als das Basiselterngeld, kann Elterngeld Plus vorteilhaft sein. Sie erhalten weiterhin ein reduziertes Elterngeld, das sich nach Ihrem Einkommen richtet, während Sie Teilzeit arbeiten und ein höheres Einkommen erzielen können.

  4. Verlängerung des Bezugszeitraums: Mit Elterngeld Plus können Sie den Bezugszeitraum für das Elterngeld verlängern. Anstatt das Elterngeld für maximal 12 Monate zu beziehen, können Sie es über einen Zeitraum von bis zu 24 Monaten erhalten, indem Sie Teilzeitarbeit ausüben. Dies ermöglicht es Ihnen, die finanzielle Unterstützung über einen längeren Zeitraum zu erhalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Elterngeld Plus nicht für jeden die beste Option ist. Die Entscheidung, ob Elterngeld Plus für Sie geeignet ist, hängt von Ihrer individuellen Situation, Ihren Präferenzen und Ihren finanziellen Zielen ab.

Was brauch ich um Elterngeld zu beantragen?

Um Elterngeld in Deutschland zu beantragen, benötigen Sie folgende Unterlagen:

1. Geburtsurkunde des Kindes: Sie müssen eine beglaubigte Kopie der Geburtsurkunde Ihres Kindes vorlegen.

2. Ausgefüllter und unterschriebener Antrag: Sie müssen den offiziellen Antrag auf Elterngeld ausfüllen und unterschreiben. Den Antrag können Sie bei Ihrer örtlichen Elterngeldstelle oder online auf der Website des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erhalten.

3. Einkommensnachweise: Sie müssen Einkommensnachweise der letzten zwölf Monate vor der Geburt des Kindes vorlegen. Dies kann Gehaltsabrechnungen, Einkommensbescheinigungen oder Steuerbescheide umfassen.

4. Steueridentifikationsnummer: Sie benötigen Ihre Steueridentifikationsnummer sowie die des Kindes.

5. Bankverbindung: Geben Sie Ihre Bankverbindung an, auf die das Elterngeld überwiesen werden soll.

6. Unterlagen zum Mutterschaftsgeld: Wenn Sie Mutterschaftsgeld erhalten haben, müssen Sie entsprechende Unterlagen vorlegen, zum Beispiel Bescheinigungen der Krankenkasse oder des Arbeitgebers.

7. Weitere Nachweise: Je nach individueller Situation können weitere Nachweise erforderlich sein, wie beispielsweise bei Selbstständigen oder bei Eltern, die im Ausland gearbeitet haben. Es ist ratsam, sich professionell beraten zu lassen.

Wie viel Elterngeld bei 1500€ Netto?

Das Basis-Elterngeld bei beispielsweise 1.500€ Netto wäre nach der Faustformel 975€

Kann ich in Elternzeit gehen, wenn meine Frau nicht arbeitet?

Ja, als Vater haben Sie das Recht, Elternzeit zu nehmen, unabhängig davon, ob Ihre Frau arbeitet oder nicht. Das Elterngeld und die Elternzeit stehen beiden Elternteilen zu, unabhängig vom Erwerbsstatus.

Die Elternzeit ermöglicht es Ihnen, sich um Ihr Kind zu kümmern und eine Auszeit vom Beruf zu nehmen, um die Betreuung und Erziehung Ihres Kindes zu übernehmen. Sie haben das Recht, bis zu drei Jahre Elternzeit zu nehmen, wobei die Aufteilung flexibel gestaltet werden kann.

Während der Elternzeit haben Sie auch für einen Teil dieser Zeit Anspruch auf Elterngeld.

Wie hoch ist das Elterngeld und wie lange bekommt man es?

Das Basis-Elterngeld ist je nach Einkommen zwischen 65-66% des Nettoeinkommens. Zumindest ist dies die Faustformel. Genau errechnen kann man es aus dem Bruttoeinkünften und nur bestimmte Einkunftsarten und Quellen

Wer zahlt die Krankenversicherung in der Elternzeit?

Während der Elternzeit in Deutschland bleiben Sie in der Regel weiterhin in der Krankenversicherungsart versichert in der sie vor Antritt der Elternzeit waren. Die Beiträge zur Krankenversicherung werden in dieser Zeit jedoch anders geregelt.

Wenn Sie vor der Elternzeit in einer gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert waren, fallen keine Versicherungsbeiträge an, wenn Ihr Ehepartner ebenfalls gesetzlich Krankenversichert ist. In allen anderen Fällen ist es derart individuell und kompliziert, dass eine pauchale Antwort nicht möglich ist. Hier bedarf es einer persönlichen und individuellen, professionellen Beratung

Wie viel muss man verdienen um Kinderzuschlag zu bekommen?

Um Kinderzuschlag (auch bekannt als "KiZ") zu erhalten, gibt es bestimmte Einkommensgrenzen, die berücksichtigt werden müssen. Der genaue Betrag des Kinderzuschlags hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder, dem Einkommen der Eltern und den Wohnkosten.

Die Einkommensgrenzen für den Kinderzuschlag können sich je nach Familienkonstellation und Bundesland unterscheiden. Allgemein gilt jedoch, dass das Einkommen der Eltern den maßgeblichen Grenzbetrag nicht überschreiten darf.

Um eine grobe Orientierung zu geben: Im Jahr 2021 beträgt der maßgebliche Grenzbetrag für das Bruttoeinkommen der Eltern in der Regel 900 Euro pro Monat. Darüber hinaus gibt es bestimmte Freibeträge, die vom Einkommen abgezogen werden, um das verfügbare Einkommen zu ermitteln.

Es ist wichtig zu beachten, dass neben dem Einkommen auch andere Faktoren wie Vermögen und Wohnkosten bei der Berechnung des Kinderzuschlags berücksichtigt werden. 

Wie berechnet man das Elterngeld?

Wenn es eine ungefähre Schätzung sein soll, dann genügt es dein Netto x 65% zu nehmen.

Wenn du es genau wissen willst, wird es etwas komplizierter, denn dann musst du genau wissen welche Einkünfte gewertet werden, welche du ausklammern musst und dann ist es ratsam deine Bruttoeinkünfte der letzten 12 Monate zu kennen, außer du bist Selbstständig, denn dann sind es die Einkünfte des Vorjahres. Du siehst, eine kurze hilfreiche Antwort ist hier kaum/nicht möglich, deshalb bieten wir dir gerne unsere Beratung an um individuell zu kalkulieren was, wie viel und wie lange du an Elterngeld und -zeit beanspruchen kannst oder solltest.

Wie viel Elterngeld bekommt man bei 3000€ Netto?

Das Basis-Elterngeld bei beispielsweise 3.000€ Netto wäre nach der Faustformel 1.950€, allerdings greift hier dann die Höchstgrenze von 1.800€

Wie lange muss man auf Elterngeld warten?

Die Wartezeit für die Auszahlung des Elterngeldes kann variieren. In der Regel dauert es einige Wochen bis zu mehreren Monaten, bis das Elterngeld bewilligt und ausgezahlt wird. Hier sind einige Faktoren, die die Wartezeit beeinflussen können:

1. Antragsstellung: Es ist wichtig, den Antrag auf Elterngeld frühzeitig einzureichen. Je früher der Antrag eingereicht wird, desto eher kann mit der Bearbeitung begonnen werden. In der Regel kann der Antrag ab der Geburt des Kindes gestellt werden.

2. Vollständigkeit der Unterlagen: Die Bearbeitung des Elterngeldantrags erfordert eine Überprüfung der eingereichten Unterlagen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle erforderlichen Unterlagen vollständig und korrekt eingereicht werden. Fehlende oder unvollständige Unterlagen können zu Verzögerungen führen.

3. Bearbeitungszeit der zuständigen Stelle: Die Dauer der Bearbeitung des Elterngeldantrags kann von Bundesland zu Bundesland und von Elterngeldstelle zu Elterngeldstelle unterschiedlich sein. Die Bearbeitungszeit kann auch von der Arbeitsbelastung der zuständigen Stelle abhängen.

4. Komplexe Fälle: In einigen Fällen können bestimmte Umstände oder individuelle Situationen zu einer längeren Bearbeitungszeit führen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn besondere Einkommensverhältnisse vorliegen oder zusätzliche Nachweise erforderlich sind.

Es ist ratsam, sich frühzeitig über die genauen Bearbeitungszeiten und Verfahren zu informieren. 

Wann muss man den Antrag für Elterngeld ausfüllen?

Der Antrag für Elterngeld sollte so früh wie möglich ausgefüllt und eingereicht werden. Grundsätzlich kann der Antrag auf Elterngeld ab dem Zeitpunkt der Geburt des Kindes gestellt werden. Es gibt jedoch eine Frist für die Antragsstellung.

Die genaue Frist kann je nach Bundesland unterschiedlich sein. In der Regel liegt sie bei drei Monaten nach der Geburt des Kindes. Das bedeutet, dass der Antrag spätestens drei Monate nach der Geburt eingereicht werden muss, um rückwirkend ab dem Geburtsmonat Elterngeld zu erhalten.

Es ist jedoch zu beachten, dass das Elterngeld auch rückwirkend für bis zu drei Monate vor dem Monat der Antragstellung bewilligt werden kann. Es ist daher ratsam, den Antrag möglichst frühzeitig einzureichen, um eine reibungslose Bearbeitung und Auszahlung des Elterngeldes sicherzustellen.

Wie nimmt man am besten Elternzeit?

Die Elternzeit kann auf verschiedene Arten genommen werden, abhängig von Ihren individuellen Bedürfnissen und Vereinbarungen mit Ihrem Arbeitgeber. Hier sind einige Schritte, die Ihnen helfen können, die Elternzeit am besten zu planen und zu nehmen:

1. Informieren Sie sich über Ihre Rechte und Ansprüche: Lesen Sie Ihren Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder eine Betriebsvereinbarung, um Informationen über Ihre Rechte und Ansprüche in Bezug auf die Elternzeit zu erhalten. Informieren Sie sich auch über die staatlichen Regelungen und Leistungen, wie das Elterngeld.

2. Planen Sie im Voraus: Überlegen Sie sich, wann und wie lange Sie Elternzeit nehmen möchten. Berücksichtigen Sie dabei die Bedürfnisse Ihres Kindes, Ihre finanzielle Situation und Ihre beruflichen Pläne. Eine frühzeitige Planung ermöglicht es Ihnen, alles rechtzeitig zu organisieren.

3. Kommunizieren Sie mit Ihrem Arbeitgeber: Teilen Sie Ihrem Arbeitgeber frühzeitig und schriftlich mit, dass Sie Elternzeit nehmen möchten. Geben Sie den geplanten Zeitraum der Elternzeit an und erläutern Sie Ihre Pläne. Halten Sie sich dabei an die Fristen und Verfahren, die in Ihrem Arbeitsvertrag oder den entsprechenden Regelungen festgelegt sind.

4. Klären Sie organisatorische Details: Besprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber oder Ihrer Personalabteilung organisatorische Aspekte der Elternzeit, wie beispielsweise die Vertretung während Ihrer Abwesenheit, den Übergabeprozess und die Wiedereingliederung nach der Elternzeit.

5. Beantragen Sie staatliche Leistungen: Recherchieren Sie und beantragen Sie rechtzeitig staatliche Leistungen, wie das Elterngeld. Informieren Sie sich über die erforderlichen Unterlagen und Fristen für den Antrag.

6. Planen Sie die Rückkehr in den Beruf: Denken Sie bereits während der Elternzeit darüber nach, wie Sie nach Ablauf der Elternzeit wieder in den Beruf einsteigen möchten. Berücksichtigen Sie mögliche flexible Arbeitsmodelle oder Teilzeitmöglichkeiten.

7. Genießen Sie die Zeit mit Ihrem Kind: Nutzen Sie die Elternzeit, um sich intensiv um Ihr Kind zu kümmern und diese besondere Zeit zu genießen. Schaffen Sie eine gute Work-Life-Balance und nehmen Sie sich ausreichend Zeit für sich selbst.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Vorgehensweisen und Modalitäten zur Beantragung und Durchführung der Elternzeit von Arbeitgeber zu Arbeitgeber variieren können. Es wird empfohlen, sich frühzeitig mit Ihrem Arbeitgeber und gegebenenfalls einer Beratungsstelle in Verbindung zu setzen, um Ihre individuellen Pläne und Fragen zu besprechen.

Wie viel Teilzeit bei Elterngeld plus?

Du darfst beim Elterngeld Plus maximal ca. 50% deines letzten Nettolohns verdienen. Das bedeutet rein aus dieser Sicht, darfst du um keine Abzüge zu bekommen nur ca. 40%-45% arbeiten.

Wer bezahlt die 3 Jahre Elternzeit?

In Deutschland gibt es eine gesetzliche Regelung zur Elternzeit, die es Müttern und Vätern ermöglicht, sich bis zu drei Jahre lang um ihr Kind zu kümmern. Während dieser Zeit besteht ein Kündigungsschutz, und in der Regel haben die Eltern Anspruch auf Elterngeld.

Das Elterngeld wird in der Regel für maximal 14 Monate gezahlt und beträgt 65-67% des durchschnittlichen Nettoeinkommens vor der Geburt des Kindes. Es gibt jedoch eine Obergrenze für das Elterngeld. Wenn das monatliche Nettoeinkommen des Antragstellers über einer bestimmten Grenze liegt, wird das Elterngeld auf einen festen Betrag begrenzt.

Während der Elternzeit erhalten die Eltern in der Regel kein Gehalt von ihrem Arbeitgeber. Sie haben jedoch die Möglichkeit, Elterngeld zu beantragen, um einen Teil ihres Einkommensausfalls zu kompensieren. Das Elterngeld wird vom Staat gezahlt und dient dazu, den Lebensunterhalt der Familie während der Elternzeit zu unterstützen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Elterngeld nicht das volle Gehalt ersetzt, sondern ein Teil davon ist. Daher ist es ratsam, frühzeitig eine finanzielle Planung durchzuführen und mögliche Ersparnisse oder andere finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen, um den Lebensunterhalt während der Elternzeit zu gewährleisten.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass sich die konkreten Regelungen zur Elternzeit und zum Elterngeld im Laufe der Zeit ändern können. Es wird empfohlen, sich bei der zuständigen Elterngeldstelle oder anderen offiziellen Quellen über die aktuellen Regelungen und Voraussetzungen zu informieren.

Was ist das Basiselterngeld?

Das Basiselterngeld ist eine finanzielle Leistung in Deutschland, die Eltern nach der Geburt oder Adoption eines Kindes unterstützt. Es soll einen Einkommensausgleich während der Elternzeit bieten und Eltern die Möglichkeit geben, sich intensiv um die Betreuung und Erziehung ihres Kindes zu kümmern.

Hier sind einige wichtige Informationen zum Basiselterngeld:

1. Berechnung der Höhe: Das Basiselterngeld orientiert sich am durchschnittlichen Nettoeinkommen, das vor der Geburt des Kindes erzielt wurde. Es beträgt in der Regel 67 Prozent des durchschnittlichen Nettoeinkommens im Bemessungszeitraum (in der Regel die letzten zwölf Monate vor der Geburt). Dabei wird das Elterngeld auf Basis eines maximalen monatlichen Einkommens von 2.770 Euro berechnet.

2. Mindestbetrag und Höchstbetrag: Das Basiselterngeld beträgt mindestens 300 Euro und höchstens 1.800 Euro pro Monat.

3. Bezugszeitraum: Das Basiselterngeld kann für maximal 12 Monate bezogen werden. Bei gemeinsamer Beantragung durch beide Elternteile kann dieser Zeitraum um zwei Monate verlängert werden, wenn der andere Elternteil ebenfalls Elterngeld in Anspruch nimmt.

4. Hinzuverdienstmöglichkeiten: Während des Bezugs von Basiselterngeld ist es möglich, bis zu 30 Stunden pro Woche zu arbeiten, ohne dass dies das Elterngeld beeinflusst. Es besteht jedoch die Möglichkeit, das Elterngeld Plus zu beantragen, bei dem in Teilzeit gearbeitet wird und das Elterngeld über einen längeren Zeitraum gestreckt wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Basiselterngeld eine staatliche Leistung ist und dass die genauen Regelungen und Voraussetzungen je nach individueller Situation und Bundesland unterschiedlich sein können. 

Wie lange vorher muss ich Elternzeit beantragen?

Um Elternzeit zu beantragen, sollten Sie dies rechtzeitig vor Beginn der gewünschten Elternzeit tun. Idealerweise reichen Sie Ihren Antrag schriftlich bei Ihrem Arbeitgeber ein und halten dabei die Fristen ein, die in Ihrem Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder einer Betriebsvereinbarung festgelegt sind.

Grundsätzlich sollten Sie Ihren Arbeitgeber so früh wie möglich über Ihre Absicht informieren, Elternzeit zu nehmen. Es wird empfohlen, dies spätestens sieben Wochen vor dem geplanten Beginn der Elternzeit zu tun. Dies gibt Ihrem Arbeitgeber ausreichend Zeit, um Ihre Abwesenheit zu planen und gegebenenfalls einen Vertreter zu benennen.

In dringenden Fällen, beispielsweise bei unerwarteten Ereignissen oder einem kurzfristigen Bedarf an Elternzeit, sollten Sie den Antrag so schnell wie möglich einreichen und die Gründe für die Dringlichkeit erläutern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Fristen und Verfahren zur Beantragung von Elternzeit je nach Arbeitgeber und individuellen Vereinbarungen variieren können. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig mit Ihrem Arbeitgeber in Verbindung zu setzen und die spezifischen Anforderungen und Fristen zu klären.

Wie viel Elterngeld erhält man bei 2000€ Netto?

Das Basis-Elterngeld bei beispielsweise 2.000€ Netto wäre nach der Faustformel 1.300€

Wie viel Elterngeld bei 1500€ Netto?

Das Basis-Elterngeld bei beispielsweise 1.500€ Netto wäre nach der Faustformel 975€

Wie viel Elterngeld bei 1500€ Netto?

Das Basis-Elterngeld bei beispielsweise 1.500€ Netto wäre nach der Faustformel 975€

Hat man in der Elternzeit Anspruch auf Urlaub?

Erholungsurlaub. Für jeden vollen Kalendermonat, den Sie in Elternzeit sind, hat Ihr Arbeitgeber das Recht, Ihren jährlichen Anspruch auf Urlaub um ein Zwölftel zu kürzen. Wenn Sie also ein Jahr lang Elternzeit nehmen, dann können Sie den kompletten Erholungsurlaub für dieses Jahr verlieren.

Wie viel darf ich bei Elterngeld plus dazuverdienen ohne Abzüge?

Bei Elterngeld Plus gibt es die Möglichkeit, neben dem Elterngeld zusätzliches Einkommen zu erzielen, ohne dass dies zu Abzügen führt. Es gibt jedoch bestimmte Einkommensgrenzen zu beachten. 

Wenn man auch hier nur von einen ungefähren Wert haben will, kann man von 50% vom letzten 12 Monatsdurchschnittsnettolohn ausgehen. Dies ist allerdings nur eine Faustformel. Um genau zu errechnen welchen Zuverdienst man ohne Abzüge haben darf, sollten Sie eine individuelle Beratung bei uns vereinbaren 

Wie viel Elterngeld bei 2400€ Netto?

Das Basis-Elterngeld bei beispielsweise 2.400€ Netto wäre nach der Faustformel 1.560€

Wie viel Elterngeld bei 2100 Brutto

Diese Frage ist pauschal leider nicht zu beantworten, da hier genau geprüft werden muss welche Steuerklasse hinterlegt ist, wie viele Sonderbezüge darin enthalten sind und weitere Parameter, die Berechnungsgrundlage verzerren.

Wo muss ich mich melden für die Elternzeit?

Für die Beantragung von Elternzeit in Deutschland müssen Sie sich bei Ihrem Arbeitgeber melden. Hier sind die wichtigsten Schritte:

1. Informieren Sie Ihren Arbeitgeber frühzeitig: Teilen Sie Ihrem Arbeitgeber so früh wie möglich mit, dass Sie Elternzeit nehmen möchten. Es wird empfohlen, dies mindestens sieben Wochen vor dem gewünschten Beginn der Elternzeit zu tun.

2. Beantragen Sie die Elternzeit schriftlich: Stellen Sie einen schriftlichen Antrag auf Elternzeit bei Ihrem Arbeitgeber. Es gibt kein spezifisches Formular für den Antrag, es reicht in der Regel ein formloses Schreiben, in dem Sie den gewünschten Zeitraum und die Dauer der Elternzeit angeben.

3. Vereinbaren Sie die Details: Besprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber die Details der Elternzeit, wie zum Beispiel den genauen Zeitpunkt des Beginns und des Endes der Elternzeit sowie die Aufteilung der Elternzeit in verschiedene Abschnitte, falls gewünscht.

4. Dokumentieren Sie die Vereinbarungen: Halten Sie die Vereinbarungen zur Elternzeit schriftlich fest. Dies kann zum Beispiel in Form einer Elternzeitvereinbarung oder eines Zusatzes zum Arbeitsvertrag erfolgen.

5. Informieren Sie sich über Ihre Rechte und Pflichten: Informieren Sie sich über Ihre Rechte und Pflichten während der Elternzeit, wie zum Beispiel den Kündigungsschutz und mögliche Teilzeitoptionen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend oder Ihr Betriebsrat können Ihnen weitere Informationen dazu geben.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Verfahren und Regelungen zur Elternzeit von Arbeitgeber zu Arbeitgeber unterschiedlich sein können. Informieren Sie sich daher bei Ihrem Arbeitgeber über die spezifischen Anforderungen und Verfahren zur Beantragung von Elternzeit.

Wie funktioniert Elternzeit für Väter?

Die Elternzeit ermöglicht es Vätern in Deutschland, sich nach der Geburt ihres Kindes eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen, um sich intensiv um die Betreuung und Erziehung des Kindes zu kümmern. Hier sind die grundlegenden Schritte und Informationen zur Elternzeit für Väter:

1. Antragsstellung: Der Vater muss bei seinem Arbeitgeber schriftlich einen Antrag auf Elternzeit stellen. Es ist empfehlenswert, den Antrag frühzeitig, idealerweise mindestens sieben Wochen vor dem gewünschten Beginn der Elternzeit, einzureichen.

2. Dauer der Elternzeit: Väter haben einen Anspruch auf bis zu 36 Monate Elternzeit. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Elternzeit aufzuteilen, z. B. in mehrere Abschnitte, solange das Kind das dritte Lebensjahr noch nicht vollendet hat.

3. Zustimmung des Arbeitgebers: Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Elternzeit zu gewähren. Er kann jedoch den genauen Zeitraum innerhalb bestimmter Grenzen festlegen, um betriebliche Belange zu berücksichtigen. Der Vater sollte den Antrag rechtzeitig stellen, um eine gute Planung zu ermöglichen.

4. Elterngeld während der Elternzeit: Während der Elternzeit besteht unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Elterngeld. Dieses kann einen Teil des entfallenden Einkommens kompensieren. Väter können ebenfalls Elterngeld Plus beantragen, bei dem sie in Teilzeit arbeiten und gleichzeitig Elterngeld erhalten können.

5. Rückkehr in den Job: Nach Beendigung der Elternzeit hat der Vater das Recht, in den ursprünglichen Job zurückzukehren. Der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, einen vergleichbaren Arbeitsplatz anzubieten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Regelungen zur Elternzeit und zum Elterngeld in Deutschland komplex sein können. 

Wie muss man den Antrag für Elterngeld ausfüllen?

Um den Antrag für Elterngeld in Deutschland auszufüllen, müssen Sie die folgenden Schritte beachten:

1. Beschaffung des Antragsformulars: Sie können das Antragsformular entweder online von der Website des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herunterladen oder es bei Ihrer örtlichen Elterngeldstelle erhalten.

2. Persönliche Angaben: Geben Sie Ihre persönlichen Informationen wie Name, Adresse, Geburtsdatum und Steueridentifikationsnummer an. Geben Sie auch die Daten des Kindes an, für das Sie Elterngeld beantragen.

3. Zeitraum und Höhe des Elterngeldes: Geben Sie den Zeitraum an, für den Sie Elterngeld beantragen möchten. Beachten Sie, dass der Zeitraum ab dem Monat der Geburt oder des Lebensbeginns des Kindes beginnt. Geben Sie auch an, ob Sie das Basiselterngeld oder das Elterngeld Plus beantragen möchten.

4. Einkommensangaben: Geben Sie Ihre Einkommensverhältnisse der letzten zwölf Monate vor der Geburt des Kindes an. Dazu gehören beispielsweise Gehaltsabrechnungen, Einkommensbescheinigungen oder Steuerbescheide.

5. Optionale Angaben: In einigen Fällen können weitere Angaben erforderlich sein, wie zum Beispiel Angaben zur Krankenversicherung, zum Mutterschaftsgeld oder zu eventuellen Unterhaltszahlungen.

6. Unterschrift und Anlagen: Vergewissern Sie sich, dass Sie den Antrag vollständig ausgefüllt haben und unterschreiben Sie ihn. Fügen Sie alle erforderlichen Anlagen hinzu, wie zum Beispiel Kopien der Geburtsurkunde des Kindes oder Einkommensnachweise.

Wann hat man Anspruch auf 14 Monate Elterngeld?

Den Eltern stehen gemeinsam insgesamt 14 Monate Basiselterngeld zu, wenn sich beide an der Betreuung beteiligen und den Eltern dadurch Einkommen wegfällt. Sie können die Monate frei untereinander aufteilen. Ein Elternteil kann dabei mindestens zwei und höchstens zwölf Monate für sich in Anspruch nehmen.

Wie viel Elterngeld Plus bei 2000 netto?

Das Plus-Elterngeld bei beispielsweise 2.000€ Netto wäre nach der Faustformel 650€.

Wie viel Elterngeld bekommt man bei 1600 Netto?

Das Basis-Elterngeld bei beispielsweise 1.600€ Netto wäre nach der Faustformel 1.040€

Wie bekomme ich das meiste Elterngeld?

Um das meiste Elterngeld in Deutschland zu erhalten, gibt es verschiedene Aspekte, die Sie berücksichtigen können. Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen können:

1. Bemessungszeitraum optimieren: Das Elterngeld wird auf Basis des durchschnittlichen Nettoeinkommens im Bemessungszeitraum berechnet. Der Bemessungszeitraum umfasst in der Regel die letzten zwölf Monate vor der Geburt des Kindes. Wenn Sie in diesem Zeitraum ein höheres Einkommen hatten, kann dies zu einem höheren Elterngeld führen. Es kann sinnvoll sein, den Zeitpunkt der Schwangerschaft oder Geburt so zu planen, dass ein höheres Einkommen in den Bemessungszeitraum fällt.

2. Einkommen maximieren: Wenn möglich, können Sie versuchen, Ihr Einkommen im Bemessungszeitraum zu maximieren. Dies könnte bedeuten, Überstunden zu leisten, Boni oder Prämien zu erhalten oder möglicherweise eine Gehaltserhöhung anzustreben.

3. Elterngeld Plus in Betracht ziehen: Neben dem Basiselterngeld gibt es auch das Elterngeld Plus, bei dem das Elterngeld über einen längeren Zeitraum gestreckt wird, während in Teilzeit gearbeitet wird. Dies kann insbesondere für Eltern attraktiv sein, die während der Elternzeit weiterhin Einkommen erzielen möchten. Informieren Sie sich über die genauen Bedingungen und Voraussetzungen für das Elterngeld Plus.

4. Auswirkungen von Teilzeitarbeit verstehen: Wenn Sie während der Elternzeit Teilzeitarbeit ausüben, kann dies Auswirkungen auf die Höhe des Elterngeldes haben. Es wird empfohlen, sich über die genauen Regelungen und den Einfluss von Teilzeitarbeit auf das Elterngeld zu informieren.

5. Beratung in Anspruch nehmen: Um sicherzustellen, dass Sie alle Möglichkeiten und Vorteile des Elterngeldes nutzen, können Sie eine individuelle Beratung in Anspruch nehmen. Dort erhalten Sie detaillierte Informationen und Unterstützung bei der Optimierung Ihres Elterngeldanspruchs.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder individuelle Fall unterschiedlich ist und dass die genaue Berechnung des Elterngeldes von mehreren Faktoren abhängt. Es wird empfohlen, sich frühzeitig über die spezifischen Regelungen und Voraussetzungen für das Elterngeld zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

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